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NEWS für Windows

Sicherheit für Windows 7

Weiterhin Sicherheits-Updates

Auf den Service hat der Verkaufsstopp von Windows 7 keine Auswirkungen: Microsoft hatte bereits angekündigt, dass es Sicherheits-Updates bis zum 14. Januar 2020 geben wird. Vorausgesetzt, Kunden haben das Service Pack 1 installiert, das im Microsoft Download Center erhältlich ist.


Kein Verkaufsstopp für Windows 7 Professional

Unklar, wie lange Windows 7 Professional noch erhältlich ist. Für die Version, die für den Einsatz in Firmen bestimmt ist, gab Microsoft bislang keinen Verkaufsstopp bekannt. Da das Unternehmen die Termine aber immer rund ein Jahr vorab bekannt gibt, können Kunden damit rechnen, dass der Handel Windows 7 Professional noch mindestens bis Anfang 2015 verkauft.

Windows 10 News

Während viele Windows-10-Nutzer noch auf das Creators Update warten, schraubt Microsoft bereits am nächsten großen Update für das Betriebssystem. Kein Wunder, immerhin will Microsoft das unter dem Arbeitstitel „Redstone 3” entstehende Update für Windows 10 noch 2017 veröffentlichen. Microsoft-Kenner Brad Sams grenzt den Termin auf Oktober oder November 2017 ein. Detaillierte Informationen zum vierten Windows-10-Update – etwa der Name – sind erst zur Entwicklerkonferenz BUILD im Mai 2017 zu erwarten. Doch Windows-Fans müssen keine Däumchen drehen, im Gegenteil: Für Windows-Insider hat Microsoft bereits neue Vorabversionen, sogenannte „Builds”, von Redstone 3 veröffentlicht.

» Windows 10: Was bringt das Creators Update?

Redstone 3: Build 16179 steht bereit

Mit Build 16179 haben Windows-Tester im Fast Ring ab sofort Zugriff auf eine aktualisierte Version des nächsten Updates. Auch bei der dritten Vorabversion ändert sich wenig. So verweist Microsoft in der offiziellen Ankündigung für Build 16179 noch einmal auf die bereits angekündigte Stromspartechnik für Windows 10, die längeres Arbeiten auf mobilen Geräten ermöglichen soll – mehr dazu im folgenden Absatz. Darüber hinaus bringt die Version noch einen Vorteil für Anwender, die Windows 10 in einer sogenannten virtuellen Maschine (VM) nutzen. Beim Start von Windows in der virtuellen Umgebung legt das System automatisch eine Art Wiederherstellungspunkt an, sodass der Nutzer im Falle eines schwerwiegenden Fehlers zur ursprünglichen Version zurückkehren kann. Ansonsten enthält Build 16179 noch etliche Fehlerbereinigungen. So sorgen automatisch konvertierte Store-Apps (Centennial-Apps) nicht mehr für einen Systemabsturz. Die vollständige Liste aller Änderungen ist auf der Seite von Microsoft nachzulesen.

*Internetauszug