Achtung-neue Trojaner

-- A C H T U N G--
COVID 19 wird von BÖSEN HACKERN benutzt um noch
größere Verunsicherungzu verbreiten. Achten Sie auf Ihren
Mail Eingang und öffnen Sie KEINEN UNBEKANNTEN ANHANG!!

N E U E  V I R E N  U N D  T R O J A N E R

  -Gandcrab, Emotet, Bad Rabbit, Locky, WannaCry, KeRanger, Leaker Looker- das sind nur einige Namen für sehr gefährliche Erpressungs-Trojaner. Und vor dieser Software fürchten sich nicht nur die großen Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind gefährdet.

Das gefährliche:
Täglich kommen dutzende neue Varianten dieser Erpressungs-Viren, sogenannte Ransomware, in den Umlauf und breiten sich aus, wie ein Lauffeuer.
 

Experten schlagen regelmäßig Alarm.

 Was macht einen Erpressungs-Trojaner so gefährlich?

Das verhängnisvolle dieser Ransomware ist, dass der PC jederzeit leicht damit infiziert werden kann. Einfaches Surfen im Internet oder das Öffnen einer infizierten Word-Datei reicht diesen Viren bereits aus, um private Daten zu verschlüsseln. Stellen Sie sich nur einmal vor, wenn Sie nicht mehr an die Bilder Ihrer Hochzeit, die Bilder des letzten Urlaubs oder die mühsam zusammen gesammelte Musiksammlung kommen. Gemein ist dabei auch, dass der Computer währenddessen normal weiter funktioniert, damit Sie noch in der Lage sind, das Lösegeld für die Freigabe der Daten zu bezahlen.

Warnung: Nach Locky jetzt ein neuer Crypto-Trojaner Petya stark verbreitet.

Erpressungstrojaner Locky heißt nun Diablo6

Über Wellen von Spam-Mails verbreitet sich die Variante von Locky;

meist getarnt als Rechnungen. Der Angriff erfolgt aber nach dem

bekannten Muster: An Spam- und Phishing-Mails hängt eine Zip-Datei, die

ein JavaScript auf den Rechner platziert, wenn die Datei geöffnet wird.

Dieses JavaScript wird von Windows ausgeführt, lädt weiteren Schadcode

aus dem Netz nach und verschlüsselt dann die Dateien der Opfer. 

Lösegeld-Trojaner  -  Geiselnehmer haben das Internet entdeckt

Ein neuer Erpressungstrojaner ist im Umlauf. Er wird (neben der üblichen Übertragung via Mail-Anhang) über eine Mail mit einem Link auf eine DropBox Datei verbreitet. Öffnen Sie die den Anhang oder führen Sie die herunter geladene Datei von DropBox aus, wird der komplette Rechner verschlüsselt.
Petya braucht – wie die anderen Anwendungen auch – Ihr „Hilfe“, um aktiv zu werden. Daher sollten Sie die drei folgenden Regeln beachten:

  1.  Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl! Wenn Sie beim Lesen einer Mail ein komisches Gefühl haben, dann öffnen Sie bitte NICHT die Anhänge an der Mail und klicken NICHT auf irgendwelche Links in der Mail.
  2. Mails mit Anhängen sind per se einen zweiten Blick wert:
      - Passt die Nachricht zum Absender?
      - Ist der Inhalt logisch nachvollziehbar?
      - Sind sie der richtige Ansprechpartner?
      - Ist die Sprache gestelzt oder die Grammatik / die Rechtschreibung fehlerhaft?

    Wenn ja, dann öffnen Sie bitte NICHT die Anhänge an der Mail und klicken NICHT auf irgendwelche Links in der Mail.
  3. Öffnen Sie NIEMALS einen Anhang, der die Endungen EXE, BAT, CMD, PS1 hat. Auch wenn davor vielleicht „Rechnung.pdf.“ oder “Bewerbung.doc.“ steht. Dies gilt unabhängig vom Absender.

Wenn Sie den Inhalt unter Beachtung der obigen Punkte als unverdächtig einschätzen und Sie beim Öffnen einer Datei ein Abfrage bekommen, die Sie zu einer Bestätigung auffordert oder die Ausführung einer Funktion durchführen will, bestätigen sie diese bitte NICHT und brechen den Vorgang ab.

Derzeit nutzt diese Schadsoftware Dropbox. Schon morgen können Ableger des Schädlings mit anderen Downloadquellen im Umlauf sein. Downloads von Anhängen aus externen Quellen jeglicher Art ist immer ein Anlass zur Vorsicht. Die Angreifer wechseln ihre Angriffswege schnell. Daher können technisch nicht alle Angriffe verhindert werden und die Aufmerksamkeit jedes einzelnen ist hier wichtig. Zahlen Sie auf keinen Fall, sondern rufen Sie den Fachmann. 

Auf den nachfolgenden Seiten können Sie sich über derzeit existierende BKA, GVU, UCASH und andere Trojaner informieren.